Mittlerweile kenne ich Herrin Syonera von Styx schon seit 6 wundervollen Jahren. Ich Erinnere mich noch sehr genau daran, wie viel Angst ich vor unserer ersten gemeinsamen Session hatte. Durch ihre Filme und Clips die ich damals vor dem ersten Treffen gesehen hatte, war ich voller Zweifel ob dies eine so gute Idee wäre. Doch trotz aller Ängste und Zweifel die meine Entscheidung für eine Session bei ihr begleiteten, nahm ich mir zu meinem heutigen Glück allen Mut zusammen und klingelte dennoch an der Türe. Als Herrin Syonera von Styx mir damals das erste mal die Türe öffnete, war ich sofort von ihrer wundervollen Erscheinung geradezu überwältigt. Erfahren wie sie ist, erkannte sie damals sofort meine Nervosität und Ängste, welche sie auch gleich durch ihre natürliche Freundlichkeit beim anschliessenden Vorgespräch beiseite zu legen wusste.
Obschon die Chemie zwischen uns schon von Anfang an stimmte, wurde diese beim anschliessendem Nachgespräch meiner ersten Session mit ihr noch zusätzlich verstärkt.
Leider waren ihre Termine immer sehr begrenzt gewesen, weshalb wir uns zu meinem Bedauern lediglich nur 1 mal pro Jahr zu einer Session treffen konnten.
Aber der Grundstein zu meinem heutigen Sklavendasein legte das Jahr 2014. Nach beinahe 2 Jahren wo wir uns leider nicht zu einer Session Treffen konnten, fanden wir endlich einen gemeinsamen Termin. Die darauf folgende Session war wie immer von höchster Intensität und für mich so richtig Klasse gewesen.
Beim anschliessendem Nachgespräch, welches wirklich sehr lange und Frivol gewesen war, musste irgend etwas passiert sein. Ich kann wirklich nicht genau sagen was der Auslöser dafür war, aber damals verspürte ich das erste mal den Drang dieser wundervollen Frau Dienen zu wollen. Dennoch sollten weitere 15 lange Monate vergehen. Immer wieder dachte ich unterdessen an das Jahr 2014 und an das was mit mir damals geschehen war. Es war und ist auch jetzt noch ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl, welches sich noch verstärken sollte. Obschon ich mir schon sehr lange darüber Gedanken machte, mich Syonera von Styx als Sklaven zu Unterwerfen, kam meine Entscheidung erst 2 Tage vor dem 27. August 2015. Wo ich eigentlich nur eine Session bei der künftigen Herrin gebucht hatte. Denn von da an waren meine Gefühle ein reinstes Chaos gewesen. Ich meine, ich bin Verdammt noch mal ein Freiheitsliebender Mensch. Selbstbestimmend, stark und selbstbewusst. Und doch hat mich die Herrin mit ihrer stärke und ihrem Charisma in ihren Bann gezogen.
Also lag da nur noch ein kleines Problem vor mir. Wie sag ich es ihr? Nach langem grübeln darüber, wie ich es meiner Herrin sagen wollte, erinnerte ich mich wieder an die Sessions zurück. Immer wenn ich ihr im Briefumschlag ihr Geschenk überreichte, fragte sie mich, ob ich auch ein kleines Briefchen beigelegt hätte. Immer musste ich es leider verneinen. Also machte ich mich dran, ihr meine Gefühle für sie von Hand nieder zu schreiben und fragte sie darin, ob sie bereit wäre, mit mir einen Schritt weiter zu gehen.
Während der ganzen hinreise im Zug, überkamen mich auf einmal ziemliche Ängste. Wie wird sie wohl auf das ganze Reagieren? Wird sie mich für einen Spinner halten? Soll ich dieser Wunderbaren Frau wirklich den Brief überreichen, auf die Gefahr hin, dass ich alles Zerstöre was bisher aufgebaut wurde?
Nun denn, am abgemachten Treffpunkt erschienen und nach kurzer Wartezeit, fuhr auch die Herrin mit ihrem Auto vor.
Die Begrüssung war wie immer ausgesprochen Freundlich und es lag keinen Zweifel daran, dass auch Sie sich über mich freute. Sie trug eine schwarze Lederjacke, einen dünnen roten Pullover darunter, eine schwarze Lederhose und sah einfach Fantastisch darin aus. Sie musste lächeln, als sie sah, wie ich sie freudig ob ihrem tollen Outfit von Kopf bis zu den Füssen Musterte und an ihren schwarzen Lederstiefeln hängen blieb.
Auf der fahrt zu ihrem Domizil, plauderten wir unverfänglich über dies und das. Mir war dabei so richtig kribbelig im Bauch, und dadurch erwähnte ich eigentlich ungewollt, dass ich dieses mal auch ein Brief für sie im Umschlag des Geschenks dabei habe. Mist, dachte ich. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Selber schuld du Trottel! Aber als ich dann ihre freudige und gespannte Überraschung in ihren Augen sah, wurde mir noch mal so richtig kribbelig im Bauch und meine Nervosität stieg ins unermessliche.
An ihrem Domizil angekommen, sassen wir bei einem Kaffee zusammen und besprachen noch einmal die Details für die Session. Aber irgendwie waren meine Gedanken mehr auf den Brief konzentriert, als auf die kommende Session. Jetzt oder nie habe ich mir gedacht, stand kurz auf und holte den Umschlag des Geschenkes für die Session mit dem schon zuvor erwähnten Brief darin aus meiner Jacke. Um ihr meine Demut zu zeigen, kniete ich vor ihr hin und überreichte ihr den Umschlag mit der Bitte, den darin befindlichen Brief an sie gleich zu lesen. Mit freudiger Spannung nahm sie den Brief entgegen. Währenddessen spreizte ich kniend meine Knie, um ihr meine Weichteile so zu offenbaren. Ich sah es ihr an, dass sie merkte dass da wohl etwas tiefgründiges in dem Brief stehen musste. Sie sah mir tief in meine Augen und streichelte mit leichtem Druck mit ihrem Stiefel an meinen Weichteilen. Einerseits so richtig erregt durch meine knienden Position, mit dem leichten Druck ihres Stiefels an meinem Gemächt, beobachtete ich ihr Gesicht mit einer Nervosität und Anspannung, dass mir gefühlt das Herz runter rutschte. Wie sie den Brief nun konzentriert las, lächelte sie gelegentlich und sah mir immer wieder tief in meine Augen. An der ersten meines Erachtens für mich verfänglichen Stelle im Brief, streichelte sie mich mit ihrer Hand an meiner Wange und sagte; “ Ja, ich mag dich auch sehr”. Ok, diesen Teil hab ich hinter mir und ich Lebe noch – Ein gutes Omen, dachte ich. Sie las weiter, sehr konzentriert bis zum Ende. Legte den Brief und den Umschlag auf die Seite und zog mich mit der einen Hand an meinem Kinn, meinen Kopf zu ihr hoch. Während sie mir so tief in meine Augen sah, verstärkte sie den Druck ihres Stiefels an meinem Gemächt. Mein Herz stand still. Vor Nervosität wurde mir beinahe übel. Sie sah mir weiterhin tief in meine Augen und ich hatte das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen. Endlich kam ihre Erlösende Antwort, während sie mir sehr zärtlich und mit einem wohlwollenden Blick verkündete, dass sie mit mir den Weg sehr gerne antreten würde. Ob dieser Botschaft meiner Herrin war ich so Glücklich, so dass ich beinahe geweint hätte. Ok ist ja schon gut, ich hatte das eine oder andere Tröpfchen in den Augen, während ich mich bei meiner Herrin Bedankte und ihre Stiefel küsste.
Die eigentlich geplante und besprochene Session verlief nun in ganz anderen Bahnen. Behutsam machte mich nun meine Herrin – ohne mich zu überfordern, mit den wichtigsten Dingen vertraut. Denn eines wusste sie ganz genau, ich hatte keine Ahnung auf was ich mich da wirklich eingelassen habe. Aber sie sagte mir auch, dass sie bei mir ein gutes Gefühl habe und dass sie nicht jeden als Sklaven nehmen würde. Dies machte mich auch gleich sehr stolz. Während die Session nun eine Mischung aus Sklaven-Lehrstunde und Erfüllung meiner Fetische wurde, sprachen wir auch sehr viel über meine kommende Zukunft. Prügel oder andere Quälereien kamen dabei kaum zum Einsatz. Nun ja, ein paar Peitschenhiebe mussten dann zu meinem leidewesen doch sein. Schliesslich müsste sich der Sklave nun daran gewöhnen, dass er nun Besitz der Herrin ist und zu ihrer Belustigung da zu sein hat. Aber schlimm waren die Schläge nicht und ich hielt das ganze einigermassen aus.
Die Sklavenlehrstunde/Session endete dann mal und wir machten es uns in ihrem Garten gemütlich. Natürlich besprachen wir unser weiteres Vorgehen und die Herrin beantwortete so gut wie möglich meine nun wirklich viele Fragen.
Irgendwann musste ich ja auch mal wieder nach Hause. Aber nicht, ohne mir zuerst einen KG zu verpassen. Dies gehöre nun ebenfalls zum Sklavendasein – meinte sie, denn nun gehöre ich und alles was an mir ist ihr. Ach du grosse Neune, dachte ich. Mit einem Treuehunde Blick und Betteln, versuchte ich meine Herrin von diesem unterfangen abzuhalten, da genau dies auch so etwas wie ein tabu für mich ist. Es war meiner Herrin so ziemlich egal gewesen. Sie meinte nur lächelnd, “Nun meine 21, das gehört ebenfalls zu Deiner Zucht.” – Mist, dachte ich mir. Nun denn, beisse ich eben in diesen sauren Apfel, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.
Nach dem ich mich von meiner Herrin Verabschiedet habe, lag noch eine knappe 3 stündige Zugfahrt vor mir. Auf der ganzen Heimreise war ich allerdings wie in Trance gewesen. Glücklich, auf Wolken schwebend im siebten Himmel. Zumindest bis auf dieses schwere Teil in meiner Hose, welches sich langsam an meinen Schenkeln bemerkbar machte. Was wird wohl noch alles auf mich zu kommen, dachte ich und hoffte auch gleich, dass mich meine herrin nicht gleich zu hart Ran nehmen wird.
Zu Hause angekommen, erschöpft und Glücklich von all den freudigen Ereignissen, sowie auch von dem unerfreulichem Ding in meiner Hose, passierte etwas schreckliches. Beim Umziehen meiner Kleider und Unterwäsche, fiel der KG von meinem Gemächt ab. Mein Herz fiel ebenfalls in die Hosen, denn ich bekam es mit der Angst zu tun. Nur ein paar stunden also, sollte mein Sklavendasein dauern. Die Herrin wird mich zum Teufel jagen, dacht ich. Ich hatte schreckliche Angst davor, dass meine Herrin sauer und denken könnte, dass ich daran rumgefummelt hätte – was sie mir ja sehr eindrücklich verboten hatte. Also sofort mein Handy genommen und der Herrin ein Beweisfoto geschickt, dass ich nichts daran gemacht habe. Keine Antwort. Erst sehr spät am Abend, als ich endlich eingeschlafen war – musste unentwegt an den KG denken, und daran wie meine Herrin wohl reagieren wird. Kam eine SMS von meiner Herrin, dass ich mir nicht den Kopf zerbrechen solle, da sie schon vermutete dass dies passieren könne. Als ich am morgen danach dann ihre Nachricht las, war die Welt wieder in Ordnung für mich.
2 Tage später, bekam ich eine Nachricht von meiner Herrin, dass ich mich für den kommenden Samstag bei ihr zur Zucht und zur Arbeit einzufinden hätte. Wow dachte ich, das ging ja schnell. Die Herrin meinte es also ernst damit, mich als ihren Sklaven halten zu wollen. Ich freute mich schon Riesig darauf, meine Herrin wieder zu sehen und so rückte der Samstag in greifbarer nähe.
Da stand ich nun für meinen ersten Arbeitseinsatz neben meiner Herrin in ihrem Garten – Die Herrin dicht neben mir, so dass ich ihren Geruch und ihre wärme verspüren konnte. Die Sache mit dem KG, hatte sie mir vorher schon verziehen und so war ich richtig Motiviert, meiner Herrin zu Zeigen, dass sie sich keinen Faulpelz geangelt hat. Die Herrin erklärte mir, was ich zu tun hätte und wie sie es haben wollte. Sie verabschiedete sich von mir, da sie noch einen Termin habe. Sie würde aber in ein paar Stunden wieder zurück sein. Die Herrin stellte mir noch eine Flasche Cola in den Schatten der Bäume, da es an diesem Tag wie auch den ganzen Sommer schon, sehr heiss war.
Also legte ich einen Zahn zu und riss wie geheissen alle Brombeersträucher heraus, die für den Gehweg ziemlich störend sind, weil man oft daran hängen bleibt. 2-3 Stunden später dann, war meine Herrin auch schon wieder zurück und wohlwollend belobigte meine Herrin meinen fleissigen Einsatz. Vergnügt und auch sehr stolz darauf, dass meine Herrin mit mir zufrieden ist, kniete ich ohne ihr verlangen vor ihr auf den Boden und dankte ihr für ihre Belobigung. Sie hielt mir dann ihre Wunderschöne Hand für einen Handkuss hin und mit der anderen Hand, tätschelte meine Herrin mir liebevoll die Wange.
Ich muss gestehen, dass wenn ich mich vor meiner Herrin niederknie, ich immer ein sonderbar wohliges Gefühl bekomme. Am liebsten würde ich mich ja einfach vor ihr auf den Boden und auf den Rücken werfen, um mich so meiner Herrin ganz hingeben zu können. Auch einfach nur um mich meiner Herrin von mir aus auszuliefern. Für mich gibt es kein schöneres Gefühl, als ihre Macht über mich zu spüren. Hach, es ist einfach ein erhabenes Gefühl, wenn meine Herrin so über mir steht und ich ganz ihrem Willen und/oder Güte und Gnade ausgeliefert bin. Ich muss das unbedingt einmal meiner Herrin gegenüber erwähnen.
Mittlerweile stehe ich nun schon seit 8 Monaten in den Diensten meiner Wundervollen Herrin. Mindestens 1 – 2 mal im Monat, komme ich zum Einsatz für meine Herrin. Je nach dem wie es mein Beruf zu lässt, da ich Beruflich oft auch an Wochenenden eingespannt bin. Die Arbeitseinsätze bei meiner Herrin sind immer sehr hart und streng. Verschnaufspausen kann man sich nur sehr selten und wenn, dann auch nur sehr kurz gönnen. Ansonsten schafft man die hohen Anforderungen und Aufträge der Herrin kaum zu bewältigen. Aber wirklich schlimm wird es erst, wenn man einen Auftrag falsch oder nicht zur zufriedenheit der Herrin machte. Dann sollte man sich besser ganz warm anziehen.
War mein Wunsch Herrin Syonera von Styx zu Dienen von tiefster Aufrichtigkeit gewesen, muss ich doch gestehen, dass vieles auch reinstes Kopfkino bei mir gewesen war. Ich dachte das würde sicher lustig werden und so. Pustekuchen! Es ist hart und streng. Fehler werden mit der ganzen härte von der Herrin mit Züchtigungen Bestraft. Jedoch nur sehr selten, geht die Herrin über meine Grenzen. In vielerlei hinsicht, ist die Herrin auch sehr oft sehr Gnädig zu mir. Was ich auch sehr zu schätzen weiss und dies weiss auch meine Herrin.
Aber auch wenn die Arbeiten und die strenge der Herrin manchmal richtig hart sind. So gibt es auch immer wieder sehr viele schöne und Gemütliche Momente. Sei es mal bei einem spontanem gemütlichen Grillieren bei Bier und Rotwein in ihrem Garten, oder bei einem Besuch im Steakhouse oder in einem anderen Restaurant. Ja, so hart und Unerbittlich Syonera von Styx sein kann, sie kann auf viele weise ihre Sklaven Motivieren – Gemütlich oder eben auch äusserst ungemütlich. Wie würde es meine Herrin am besten Formulieren – “Man kann es sich selbst aussuchen, wie man Motiviert werden will.”
Abschliessend möchte ich hier noch sagen, dass ich es zu keiner Zeit bereue, diesen einen – schweren Schritt getan zu haben. Es ist zwar manchmal sehr hart für mich, wenn ich schon erschöpft von der Arbeit unter der Woche, meine Arbeitseinsätze für die Herrin zu leisten habe. Aber wen die Herrin mich eines wohlwollenden Blickes wieder würdigt, wenn sie mit meiner Arbeit und Leistung Zufrieden ist, dann Entschädigt dies auch wieder die ganzen Strapazen. Auf jeden fall bin ich meiner Herrin dankbar, dass sie mich als Sklaven aufgenommen hat. Auch wenn wir beide wissen, dass ich nie der richtige Vollblutsklave sein werde, so wird auch nie meine aufrichtige Hingabe zu dieser Wundervollen und Charismatischen Herrin enden.
Es ist schon Interessant, wie sehr ein solch Freiheitsliebender Mensch wie ich, mich freiwillig zum Sklaven einer Herrin machen lassen kann und sich dabei sonderbar gut und wohl fühlt.
Geschrieben von Sklave Nr. 21