Das erste Mal bei Herrin Syonera

Natürlich bin ich schon weit vor meinem Wecker wach, seit Jahren schon schlummerte in mir diese
Gefängnisphantasie und heute endlich würde ich es wirklich angehen. Aber erstmal stand eine
längere Zugfahrt bevor, zum Glück ging alles glatt, so konnte ich entspannt (soweit Entspanntheit bei
meiner Aufregung möglich war) und noch mit einen kleinen Stopp um ein Mitbringsel zu kaufen um
1300 Uhr durch den mir genannten Eingang gehen und den roten Klingelknopf drücken.

Dann konnte ich Sie zum ersten Mal real sehen, Sie hielten mir Ihre Hand für einen Handkuss hin
ich war viel zu überrascht um darauf vollendet zu reagieren, aber das haben Sie mir nachgesehen und
mich die Treppe hoch in ein Studio geführt. Ich durfte mich erstmal normal hinsetzen, Sie brachten
mir ein Wasser und Sie interviewten mich ein wenig über meine Vorstellungen und Tabus. Auch
wenn ich sehr aufgeregt war, so konnte ich doch ein wenig ankommen. Schließlich erlaubten Sie mir
zu Ihnen zu kriechen und Ihre Schuhe zu küssen, eine wie Sie sagten angemessene Begrüßung.

Sie zeigten mir das ein Bad wo ich mich frischmachen und dann nackt auf Sie warten solle, dafür
müsste ich dann die Klingel drücken, es könnte durchaus etwas dauern bis Sie mich dann abholen
sagten Sie dann noch. So drückte ich dann nach dem frischmachen die Klingel und wartete. Eine Uhr
hatte ich ja nicht mehr aber gefühlt habe ich sehr lange gewartet (Sie sind auch einige Male im Flur
hin und mehr gelaufen). Mehr als einmal hatte ich die Frage im Kopf ob Sie die Klingel vielleicht nicht
gehört haben, aber noch mal klingeln? Hatte ich nicht gerade erst gesagt das ich eher devot als maso
bin, wollte ich dann wirklich so ungeduldig sein? Schließlich öffneten Sie die Tür und legten mir ein
Halsband um, mit kräftigen Zug machten Sie mir sofort klar wer ab spätestens jetzt die Macht hat. Sie
führten mich wieder ins Studio, vor Ihren Thron durfte ich mich niederknien.

Was dann wie genau in den nächsten Stunden passiert ist kann ich nicht mehr genau verorten, so
spuckten Sie mir irgendwann ins Gesicht, etwas was Sie noch öfters in den nächsten Stunden
machten und ich lernte dafür Danke zu sagen. Überhaupt durfte ich einige Mal mit offenen Mund
Ihren Speichel empfangen oder es von Ihren Schuhen oder Bein ablecken. Seltsam das ich dabei kein
Ekel empfand, sondern es sogar genossen habe. Das sind eine dieser besonderen Momente bei
denen ich mein ich ganz selbstverständlich unterordne. Sie mussten dabei nicht mal sonderlich
bestimmt oder laut sprechen, nur das Sie es sagten genügte mir um es zu machen. Eine ganz
besondere Ausstrahlung die da von Ihnen zu mir überging.

Mittlerweile hatten Sie mir die Augen verbunden und so wurde ich kurz mit gefesselten Händen am
Halsband blind durch den Raum „geschickt ein kurzer Zug nach links ich folgte dem Druck der
Leine, dann schnell wieder ein Zug in eine andere Richtung und so weiter ganz eindeutig ich war in
dem Moment Ihr Spielball und auch wenn ich es nicht sehen konnte ich meinte zu erkennen Ihnen
hat es gefallen.

Dann haben Sie mich an ein Kreuz fixiert mir Brustklammern gesetzt und Gewichte an den Eiern
befestigt, diese sollte ich dann pendeln lassen, es schmerzte (später nach mehreren Stunden
nachdem die Gewichte immer noch hingen schmerzte es noch viel mehr), aber auch hier, Sie sagten,
ich machte ganz natürlich ohne nachdenken oder zögern.

Als nächstes durfte ich auf einer Art Liebesschaukel Platz nehmen, dort kümmerten Sie sich um mein
Loch, und so wurde ich dann mit Plug und Elektro an Brust und Schwanz rhythmisch gefoltert,
immer wieder das gleiche Programm der Sensoren kurze Pause leichtes vibrieren dann stärkeres
vibrieren und schließlich ein starkes Stechen. Immer wieder lief das Programm ich wusste schon sehr

schnell was als nächstes kommen würde, aber ich hatte keine Chance dem zu entgehen auch hier
wieder, einfach Ihr Spielball sein.

Irgendwann wurde ich von den Qualen erlöst und Sie führten mich in einen anderen Raum, leider
ist zu Ihren Missfallen dabei der Plug rausgerutscht, scheinbar war das Teil für meinen noch fast
jungfräulichen Hintern doch zu klein, oder ich war und bin es nicht gewohnt sowas dann in mir
halten zu wollen/können was das angeht bin ich wirklich unerfahren. Jedenfalls sollte ich dann in
einen Käfig kriechen und meine Hände rausstrecken, die wurden dann mit Handschellen am Käfig
befestigt. Keine Ahnung wie groß der Käfig war (meine Augen waren ja noch immer verbunden),
hätte ich mich ausstrecken können oder wäre ich doch eher eingeschränkt. Jedenfalls hockte ich jetzt
erstmal in diesen Käfig, dessen Boden ein wenig gepolstert ist, was es sehr aushaltbar für mich
machte. Wie lange war ich jetzt in diesem Käfig? Zeitgefühl hatte ich schon lange nicht mehr, aber
mir war klar es würde noch einiges folgen. Sie machten dann auch bald meine Hände frei und ich
durfte aus dem Käfig kriechen. Im Stehen habe Sie mir dann die Augenbinde abgenommen und mir
gesagt ich würde jetzt in Verlies geführt. Waren meine Hände gefesselt als Sie mich an der Leine die
Treppen runtergeführt haben, ich kann es nicht sagen. Meine Sorge galt vor allem nicht zu stolpern
und diesen pendelnden Gewicht an meinen Eiern, der beim laufen / Treppen heruntergehen wild und
schmerzhaft schaukelte.

Jetzt also das Verlies, der eigentliche Grund warum ich Kontakt mit der Herrin gesucht habe.
Eingesperrt sein war schon viele Jahre eine Phantasie von mir. Nur in meiner Phantasie wäre ich
vielleicht ein wenig gekettet aber doch eher frei in Kerker untergebracht. Die Herrin hatte andere
Pläne, ich sollte mich auf den Plug setzen und dann meine Arme nach vorne strecken, dort wurden
dann Hände und Füße in einer Arm und Beinschelle aus Metall fixiert, was das ganze für mich und
meinen eher ungelenken Körper sehr unbequem machte. Wieder wurden mir Brustklammern gesetzt
(oder hatte ich die immer noch dran?) und meine Schwanz bekam wieder das Elektroteil, damit der
Kontakt nicht verloren geht haben Sie dann noch einen Stein auf meinen Schwanz gelegt. So war ich
bestens „versorgt“ und Sie haben knallend die Kerkertür geschlossen. Immer wieder lief jetzt das
„Schwanzprogramm“ was ich ja von oben schon kannte und so zuckte ich dann je nach Programm
mehr oder weniger in meiner sehr unbequemen Lage. Wie lange das dauerte, keine Ahnung aber
mehr und mehr fühlte ich mich extrem ausgeliefert. Irgendwann öffneten Sie die Lucke und schauten
nach mir, ich sagte Ihnen das ich mich noch nie so ausgeliefert gefühlt hätte, die Aussage gefiel Ihnen
sichtlich und Sie sagten Sie würden bald wiederkommen und schlossen die Lucke. Wieder allein,
allmählich wurden die Batterien für das „Schwanzprogramm“ schwächer und schließlich hörte es
ganz auf. Langsam wurde meine unbequeme Lage unerträglich und zum ersten Mal war ich froh das
ich nicht „mit Übernachtung genommen hatte, so konnte ich sicher sein das es bald vorbeisein
muss. Wann genau dieses Bald dann war kann ich nicht sagen, das was mir ein wenig Zeitgefühl
gegeben hatte (Schwanzprogramm) war lange erstorben. Ich hörte andere Geräusche, vorbei
fahrende Autos waren dumpf zu hören oder auch ein bellender Hund (viel näher) und dann wieder
Schritte (werde ich jetzt endlich befreit) und dann wieder Stille. Nach einer fast unendlichen Zeit
haben Sie dann den Kerker geöffnet und mich befreit um mich in einen Folter Saal im Keller zu
führen, Sie setzten Sich auf einen Thron und ich durfte Ihre Schuhe ablecken und schließlich sogar
Ihre Füße von den Schuhen befreien und Ihre Zehen lecken. Besonders bei den
Zehenzwischenräumen war ich sehr schlecht, was mir die eine oder andere Backpfeife gebracht hat.
Als Sie genug davon hatten sollte ich mich über einen Bock legen und ich lernte Schläge zu
empfangen. Sehr eindrucksvoll war dabei das Sie einmal so auf den Tisch schlugen wie Sie auf
meinen Hintern schlugen und dann viel härter und lauter auf den Tisch schlugen so können Sie
auch schlagen. Herrin ich hoffe sehr Ihnen nie einen Anlass zu geben so auf mich schlagen zu müssen.

 

Nachdem Sie also eindrucksvoll gezeigt haben das es besser ist Sie nicht zu verstimmen wurde ich aus
dem Folter Saal und hin zum Loch geführt. Sie legten eine Decke auf den Boden und ich sollte in
das Loch gehen, was ich sehr ungelenk gemacht habe (meine Hände waren noch in Handschellen),
Sie verschlossen das Loch über mir und ich musste mich noch ein wenig kleiner machen damit das
Rost nicht auf meinen Schultern drückte. So ausgeliefert durfte ich an Ihren Hintern riechen, bzw. die
machten ein wenig Atemreduzierung mit mir. Bevor Sie dann gingen sagten Sie ich würde noch Ihren
Sekt bekommen und ich sollte wenn Sie wiederkommen anständig darum bitten.

Wieder allein, aber ob wohl ich in diesem engen Loch eingesperrt war, seltsamerweise fühle es sich
nicht falsch an, ja fast als normal. Ich hatte schon viele Session bei denen irgendwann der Punkt
erreicht war das ich gedanklich abgedriftet bin (das hatte ich wenn überhaupt nur ganz kurz in der
sehr unbequemen Kerkerhaltung), ansonsten war ich voll und ganz in der Session. Sie kamen dann
bald wieder markierten mich mit Ihrem Sekt (die Handschellen hatten Sie mir noch kurz vorher
abgenommen schließlich sollten die Handschellen trocken bleiben). Das warme Gold ergoss sich
über meinen Körper, nicht unangenehm und gottseidank auch nicht in meinem Mund (das ist wie ich
später noch merkte immer noch eine starke Grenze). Sie stecken mir dann den feuchten Slip in mein
Mund und ich sollte kräftig daran saugen, was ich auch tat, wie schon so oft an diesem Tag, Sie
sagten, ich machte. (es schmeckte wenig bis gar nicht nach Ihrem Sekt Zufall oder durchaus
Rücksicht von Ihnen?).

Jetzt sollte ich meinen Schwanz beglücken Sie gaben mir dafür ein Zeitfenster, aber die Enge in
dem Loch und die ganzen Erlebnisse des Tages führten dazu das ich mich nicht beglücken konnte.

So folgte noch eine letzte Bestrafung, wieder im Folter Saal mit Ihrem Slip im Mund erhielt mein
Hinterteil noch 22 Schläge.

Beim anschließenden Frischmachen (ich sollte den Slip im Mund behalten) unter der Dusche merkte
ich dann das Sie mir geplant oder nicht nur den nicht feuchten Teil Ihres Slips in den Mund gesteckt
hatten, denn als ich zum besseren anziehen den jetzt von der Dusche noch nasseren Slip ganz in den
Mund stecken wollte schmeckte ich Ihren Sekt erst wirklich und ich musste sehr stark würgen. Mein
rper reagiert scheinbar sehr heftig auf Sekt, etwas was ich vermutlich auch nicht kontrollieren
kann. Aber ich werde das sicher erfahren

Es ist sicher nicht einfach als devoter eine schöne Session zu erleben, es soll ja keinesfalls das
gemacht werden was man möchte aber auch zu heftig sollte es nicht sein (ich bin nicht maso).

Herrin Syonera von Styx, Sie haben es wahrlich geschafft. Es war ein Nachmittag der sich herrlich
normal angefühlt hat. Ihre Ausstrahlung und meine Ergebenheit passten (zumindest für mich)
perfekt wie ein Zahnrad in ein anderes. Nie war es so wie ich es vielleicht gewollt hätte, aber auch
nie waren Sie deutlich über meine Grenze. Einfach perfekt. Vielen Dank dafür. Ihre 73 (diese Nummer
haben Sie mir gegeben, scheinbar haben alle Ihre sklaven Nummern.

Ein sehr schönes Gefühl eine Nummer von Ihnen zu haben, in Ergebenheit

Bis bald

73