Gefesselt, ohne Möglichkeit zur Flucht,
Als Euer Sklave zu allem bereit.
Ich weiß, ich werde es genießen.
Tiefe Ängste steigen auf,
Unbezwingbar wollen sie erscheinen.
Doch jede Angst kann man letztlich besiegen.
Eure Peitsche schenkt mir Schmerzen,
Setzt meinen Körper leicht in Flammen.
Doch jeder Schmerz ist auch Erfüllung.
Stromstöße lassen mich erzittern,
Zeigen auf des Fleisches Schwäche.
Doch ich versuche den Schmerz zu verdrängen.
Des Feuers Glut, durch Euch benutzt,
Um Euer Zeichen mir zu brennen.
Doch mehr noch wird mein Herz gezeichnet.
Nadeln nutzt Ihr, mich zu quälen,
Kennt doch meine tiefe Furcht.
Doch stärker noch ist mein Vertrauen.
Eure Hand raubt mir den Atem,
Zeigt mir die Grenze.
Doch auch dies kann ich genießen.
Meine Träume werden Wahrheit, nur durch Euch,
Meine tiefsten Sehnsüchte.
Auf ewig dankbar bin ich Euch.
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