Bericht No. 10
Knecht meiner Herrin! Der SmS-Ton meines Handys reist mich tief in der Nacht aus den Schlaf. Ich wusste es kann nur meine Herrin sein die mich für den Arbeitseinsatz am Wochenende bei ihr zu sich zitiert. Punkt 18.30 Uhr soll ich am Freitag bei ihr sein und ich solle mich wieder auf viel Arbeit gefasst machen. Also stand ich Freitag abend um 18.30 Uhr vor ihrer Tür und wurde von ihr eingelassen , sie deutete auf ihren Fuss und ich ging vor ihr auf die Knie und begrüßte sie wie sie es mir beigebracht hatte in dem ich ihre Füsse küssen musste , die an diesen Abend in Lederstiefeln steckten. Danach sollte ich meine Arbeitskleidung anlegen und mein Halsband das ich bei ihr im Haus tragen muss und wo nur sie den Schlüssel dafür hat. Danach gab sie mir die Arbeitsaufgaben für den heutigen Abend und legte mir gleichzeitig noch mit ihren eigenen überlegenen Lächeln ein Stromhalsband am Fussgelenk an , wofür sie eine Fernbedienung hat und ich wusste es gibt kein entkommen , denn die Fernbedienung deckt jeden Winkel ihres Domiziels ab , so das sie mir wann immer sie will einen Stromstoß verpassen kann. Dies bekam ich während meiner Arbeit natürlich immer wieder mal zu spüren. Gegen 2 Uhr bekam ich dann von ihr eine sms , ich solle mich bettferig machen und mich schonmal in den Käfig begeben . Nun lag ich also im Käfig und höre im Nachbarraum wie meine Herrin mit einen überlegenen arroganten Lachen einen anderen Sklaven wohl auspeitschte .Der Sklave wimmerte schon und trotzdem sauste die Peitsche unerbittlich auf ihn nieder , da ich selber nicht maso bin bekomme ich da immer Angst vor meiner Herrin aber komischer weise liebe ich auch diese Naturdominanz und ihre unerbittliche Art bei etwaigen Verfehlungen .Wo sie ist, da ist halt immer vorn und ich denke auch , wenn sie will könnte sie jeden Mann versklaven . Aber anderer seits kenne ich auch keine andere Domina die sich so gut in jeden Deliquenten hineinversetzen kann und seine Grenzen genau ausloten kann um sie dann etwas zu erweitern , also können sich auch getrost Anfänger in ihre Hände begeben . Nach einer gefühlten halben Stunde kam meine Herrin zu mir , legte mir noch eine Handschelle an und verschloss die Käfigtür. Dann sagte sie zu mir , das Stromband bleibt natürlich dran , vielleicht bekommt sie ja Lust in der Nacht die Fernbedienung zu betätigen . Dementsprechen unruhig war meine Nacht , da meine Herrin ein Nachtmensch ist und auch nicht viel Schlaf braucht , wusste ich ja weder wann sie ins Bett geht , oder wann sie wieder aufsteht puhhh. Als ich wieder mal gerade etwas eingedöst war durchfuhr mein Fussgelenk dieser gehasste Schmerz von 1000 Nadelstichen und wieder und wieder, dann war wieder Ruhe. Da die Fenster stets abgedunkelt sind des Raumes und das verloren gegangene Zeitgefühl wusste ich nicht ansatzweise wie spät es ist , somit konnte ich auch nicht erahnen , ob der Morgen schon graut und wann sie kommen könnte. Dadurch sind alle Sinne total angespannt , weil man jederzeit wieder einen Stromstoß erwarten konnte , doch es blieb ruhig und ich fiel wieder in ne Art Halbschlaf . Ich schreckte auf , da ich einen leisen Piepston hörte , was der ersten Stufe auf der Fernbedienung entsprach , dadurch wusste ich das meine Herrin die Fernbedienung in der Hand hat , alle Muskeln spannten sich an im Sklavenkörper in Erwartung eines Stromschlages , doch es passierte nichts . Nach einer quälend langen Zeit , gerade will sich der Körper entspannen , da ich dachte sie ist wohl wieder eingeschlafen krümmte es mich zusammen vor Schmerzen ( sie muss wohl die höchste Stufe genommen haben ) Nach einer angsterfüllten Nacht hörte ich dann das dominante klacken ihrer Absätze und die Herrin betrat den Raum und fragte mich mit einen höhnischen Lächeln fragte sie mich ob ich gut geschlafen habe, dann öffnete sie die Käfigtür, löste die Handschellen und mein nächster Arbeitstag begann..