Der Fetzensklave

 

 

Sehr geehrte Göttin Syonera,

heute möchte ich nun den gewünschten Bericht unserer letzten Begegnung,

am 05.11.2012 in Dresden fertig stellen.

Es war eine intensive, erlebnis- und abwechslungsreiche Session. Gespickt mit vielen Höhepunkten und dank der vielen Stunden zwar ersteinmal kraftraubend, aber auch für die nächsten Wochen frische Kraft gebend.

Wie immer gab es vor der Begegnung mit der Göttin Syonera, einen Mailaustausch.

Eigentlich gar nicht mehr notwendig, da wir uns nun schon ein paar Jahre regelmäßig treffen. Andererseits regt es aber immer wieder die Phantasie an, erweitert den Spielraum und lässt auch immer wieder etwas offen. Schließlich soll ja kein Drehbuch abgearbeitet werden, sondern nur der Rahmen abgesteckt werden. Außerdem gibt es dadurch immer wieder Überraschungen, da die Mails sorgfältig gespeichert werden und so etwas passieren kann, was der Sklave schon lang vergessen hat.

In den Mails war zuerst 11 Uhr als Beginn besprochen worden. Doch nach meiner letzten Terminbestätigung per SMS erschrak ich. Ich sollte nun 10 Uhr vor Ort sein. Dabei wollte ich doch erst noch 2 Geburtstagsgutscheine für die Göttin bei Douglas holen… Also versuchte ich unter einem Vorwand, Zeit zu gewinnen. Wider erwarten hatte ich Glück. Die Göttin ging darauf ein, ich bekam 30 Minuten Aufschub.

Somit konnte ich pünktlich 10:30 Uhr am Studio klingeln. Es dauerte nicht allzu lang und ich bekam freien Zutritt. Doch nicht sehr weit. Gleich hinter der Haustür wurde ich gegen die Wand gedrückt, nach dem die Tür zu war, ruckartig umgedreht und gleich mal in die Fratze gespuckt. Kurz darauf gab es einen weiteren Ruck und das Hemd ging in größeren Fetzen an mir herunter. Die Göttin hatte mal wieder Spaß daran, meine Sachen so richtig schön zu zerreißen bzw. zu zerschneiden. Denn nach dem Hemd kam die Hose dran, danach der Slip. Der kleine Schwanz hing somit frei heraus, die Hose, das Hemd, waren nur noch ein paar Fetzen. Die Hose gerade noch gehalten vom Knopf im Bund, das Hemd von meinen Schultern.

So lächerlich ging es nun die Treppen hinauf ins Studio. Ab in den Käfig. Da die Göttin sich diesen Anblick wohl nicht mehr antun wollte, musste ich mich dort nun gleich völlig ausziehen. Kaum fertig, wurde ein Arm an den Gitterstäben mittels Handschellen befestigt. Aber auch dies gefiel der Herrin wohl nicht wirklich. Der kleine Schwanz, voller Haare… Los wichsen! Ich will etwas ordentliches sehen !

Ca. 30 Minuten später durfte ich dann endlich raus. Doch meine Lage wurde nicht wirklich besser. Es gab ca 1200 ml Einlauf. Dies lies mich noch mal so richtig zittern, da ich beim letzten Besuch deutlich weniger Flüssigkeit in den Arsch gespritzt bekam, es da aber nicht halten konnte. Was passiert, wenn ich wieder alles raus lasse? Oder nimmt die Herrin heute gleich noch den ungeliebten, weil für meine viel zu enge Arschfotze, viel zu groß geratenden Plug? Beginnt Sie nun auch noch mit der Vergrößerung meines hinteren, noch nicht begehbaren Einganges, nachdem der Sack sich durch die ständigen Aufspritzungen schon zu vergrößern beginnt ?

Der Plug blieb weg, ich blieb wieder allein, kniff meinen Hintereingang so fest wie nur möglich zu und hatte Erfolg. Es blieb alles drin.

Auch die Rasur des Bauch und Brustbereiches konnte ich ohne jeglichen Unfall überstehen. Blieb nun wieder unendlich erscheinende Minuten allein.

Allerdings war dies nun nicht mehr meine einzigste Baustelle. Den Arsch im Griff, bekam ich nun immer mehr das Gefühl, zusätzlich pinkeln zu müssen. Waren nun ja, schätzungsweise, gute 90 Minuten rum. Die Füße trotz guter Heizung kalt, wurde dieses Gefühl immer stärker. Aber ich kann doch jetzt nicht einfach pinkeln. Denn dann lässt sich der Arsch bestimmt auch nicht mehr unter Kontrolle halten. Und das aus dieser Höhe vom Gyn das kann nur riesigen Ärger bringen. Deshalb nahm ich allen Mut zusammen, beichtete der Göttin bei Ihrer nächsten Visite, dass ich mal muß. Sie lächelte darauf so herzhaft, dass ich gleich wusste, dass nichts Gutes folgen wird. Und so war es. Zum 2.Mal bekam ich einen Katheder gesetzt. Aber eben nicht nur diesen, sondern auch eine Kanüle für die folgende Unterspritzung mit 3 Flaschen NaCl. Wieder 750ml, welche den Sack für 2 Tage herunter ziehen, welche es fast unmöglich machen, vernünftig auf Klo zu gehen, welche daheim kaum zu verbergen sind…

Wie wichtig allerdings der Katheder war, kann man auf dem letzten Bild gut ersehen. Das auf dem Boden das hätten auch meine Lumpen nicht weggewischt bekommen.

Gut war in diesem Fall auch, dass ich, zumindest bis dahin, nicht im Latexsack gefangen war. Dieses Gefühl musste ich vor gut einem Jahr ertragen. Schön schwitzend, gab es mal NS ab Quelle reichlich zu saufen, mal einfach nur auf den Körper. Danach ging der Sack wieder zu und ich lag im NS. Doch es blieb nicht nur beim NS der Herrin. Nein, es kamen auch keine anderen Herrinnen. Auch da musste ich selbst pinkeln und lag nun auch noch in meiner eigenen Pisse…

Endlich war die Herrin wieder bei mir. Doch es gab gleich die nächste bittere Nachricht. Wie auch immer die Herrin nun darauf gekommen war, holte Sie nun einen kleinen Plug und begann diesen in mein, wie Sie immer so herzlich zu sagen pflegt Arschfotze in Ausbildung zu schieben. Damit dieser nicht gleich wieder heraus fällt, musste ich einen engen Gummislip darüber ziehen. So ging es nun doch noch in den Latexsack.

Und es kam, wie es kommen musste. Der eindeutige Befehl, den Sack aufzuhalten und schon lief der NS der Herrin hinein. Los! Einreiben und noch darin schwitzen! Glücklicherweise waren es diesmal die die gewohnten riesigen Mengen, sodass ich nicht ganz darin baden musste.

Diesmal dauerte es nicht ganz so lang, bis die Herrin wieder erschien. Doch auch der Besuch lies nichts Gutes erahnen. Denn die Herrin schob sich nun 2 Schokoeier in Ihren göttlichen Hintern und setzte sich genüsslich auf meine Fratze. Los! Leck meine Arschbacken! Dabei wichsen und bei 10 abspritzen! In völligem Übermut, einfach darauf hoffend, dass die Göttin nicht muss, verzögerte ich alles und fragte nach Ablauf der Zeit, ob Sie mich heute nicht bitte anscheißen könnte. Dabei ertrage ich nicht mal den Geruch eines Pupses, geschweige denn den danach folgenden KV. Habe ich doch die 2x, wo die Herrin mir auf den fetten Bauch geschissen hat, schon jedes Mal gekotzt.

Aber nun kam ich nicht mehr raus. Kaum ausgesprochen, zog die Herrin ihren Slip aus und setzte sich erneut auf meine Fratze. Diesmal eben ohne Absicherung für mich und mit dem Befehl, nun das Loch ihres wunderschönen Hinterns zu lecken und dabei mein Maul offen zu lassen. Schnell begann ich kräftiger zu wichsen, um meinen Übermut nicht zu sehr zu bezahlen zu müssen. Aber schon kamen die ersten Stückchen. Doch das waren noch die Reste der Schokoladeneier. Jedoch die nächste Ladung war deutlich herber, weshalb ich versuchte, unter dem Hintern hervor zu kommen. Doch nun war die Herrin gnadenlos. Noch fester drückte Sie sich drauf, ich schluckte vor Angst und schon erhob sich die Herrin.

Sie lächelte mich an, hatte Sie mich nun wieder über eine Grenze gebracht. Zwar nur eine ganz kleine Menge, aber Sie hatte nun Ihren fetzensklaven so weit. Er hat nun zum ersten Mal Ihren göttlichen KV geschluckt….

In Demut

Ihr fetzensklave